Israel ist ein Terrorstaat
Einführung
Der Staat Israel, geboren aus den gewaltsamen Kampagnen zionistischer Milizen
wie Irgun, Lehi und Haganah, trägt ein Erbe des Blutvergießens, das die
Taktiken moderner terroristischer Organisationen widerspiegelt, wenn man ihn
nach den Standards beurteilt, die heute auf nichtstaatliche Akteure angewendet
werden. Von frühen Attentaten und Massakern bis hin zu zeitgenössischen
Luftangriffen auf diplomatische Einrichtungen und gezielten Tötungen
politischer Persönlichkeiten zeigt Israels Handeln ein durchgängiges Muster
von Gewalt, das darauf abzielt, einzuschüchtern, zu zwingen und zu vertreiben,
um politische Ziele zu erreichen. Würden diese Handlungen – die sich über ein
Jahrhundert erstrecken – von einem nichtstaatlichen Akteur begangen, wären
sie zweifellos als Terrorismus eingestuft worden. Doch Israel, verwurzelt in
dieser brutalen Geschichte, bezeichnet heuchlerisch palästinensische Frauen,
Kinder, Helfer und Journalisten als Terroristen, oft ohne Beweise, um seine
Aggression zu rechtfertigen. Dieser Aufsatz definiert Terrorismus,
katalogisiert Israels gewaltsame Handlungen mit Details zu Opfern und
Terrorismus-Klassifizierungen und entlarvt die Heuchelei seiner
Terroristenbezeichnung, indem er argumentiert, dass Israels Handlungen, von
seiner Gründung bis zu den Angriffen auf diplomatische Ziele im Jahr 2024, es
als Terrorstaat kennzeichnen.
Kapitel 1: Definition von Terrorismus
Terrorismus, wie von der Global Terrorism Database (GTD) definiert, ist „die
angedrohte oder tatsächliche Anwendung illegaler Gewalt und Gewalttaten durch
einen nichtstaatlichen Akteur, um ein politisches, wirtschaftliches,
religiöses oder soziales Ziel durch Angst, Zwang oder Einschüchterung zu
erreichen, typischerweise gegen Zivilisten oder Nichtkombattanten gerichtet.”
Schlüsseltatbestände umfassen die Absicht (Zwang durch Angst), Ziele
(Zivilisten, Infrastruktur oder symbolische Figuren) und Akteure
(nichtstaatliche Einheiten). Während staatliches Handeln in der Regel nach
internationalem humanitärem Recht (z. B. Genfer Konventionen) beurteilt wird,
zeigt die hypothetische Anwendung dieses Terrorismusrahmens auf staatliche
Handlungen, ob sie mit terroristischen Taktiken übereinstimmen. Indikatoren
umfassen absichtliche Schädigung von Zivilisten, unverhältnismäßige Gewalt
oder Handlungen zur Einschüchterung oder Vertreibung von Bevölkerungen. Für
Israel und seine zionistischen Vorgänger enthüllt diese Linse eine Strategie
der Gewalt, um die Staatsgründung, territoriale Kontrolle oder regionale
Dominanz zu sichern, ähnlich den Taktiken von Gruppen wie al-Qaida oder ISIS.
Diese Definition rahmt die Analyse von Israels Handlungen als Terrorismus ein
und misst sie nach denselben Standards wie nichtstaatliche Akteure.
Kapitel 2: Chronologische Liste der terroristischen Handlungen Israels und seiner Vorgänger
Nachfolgend finden Sie eine umfassende, chronologische Liste der Handlungen
zionistischer Gruppen (Irgun, Lehi, Haganah) und des Staates Israel,
einschließlich des Angriffs von 2024 auf die iranische Botschaft in Damaskus
und der Ermordung von Ismail Haniyeh in Teheran, mit Details zu Opfern und
Erklärungen für ihre Klassifizierung als Terrorismus nach modernen Standards.
Jede Handlung wird so bewertet, als wäre sie von einem nichtstaatlichen Akteur
begangen worden, basierend auf historischen Aufzeichnungen, UN-Berichten und
glaubwürdigen Medienquellen.
- Juni 1924: Ermordung von Jacob Israël de Haan (Jerusalem)
- Details: Haganah ermordete auf Befehl von Jitzhak Ben-Zwi den
niederländischen jüdischen Antizionisten Jacob Israël de Haan in
Jerusalem wegen seiner politischen Aktivitäten und arabischen
Kontakte, um Dissens zum Schweigen zu bringen.
- Opfer: 1 getötet.
- Quelle: Institute for Palestine
Studies.
- Terrorismus-Klassifizierung: Die Ermordung eines Zivilisten wegen
seiner politischen Überzeugungen, um Dissidenten einzuschüchtern, ist
Terrorismus, vergleichbar mit den gezielten Tötungen der Roten
Brigaden. Die ideologische Zielsetzung entspricht modernen
Definitionen.
- November 1944: Ermordung von Lord Moyne (Kairo)
- Details: Lehi ermordete Lord Moyne, den britischen Staatsminister
für den Nahen Osten, und seinen Fahrer in Kairo, da sie ihn als
Hindernis für jüdische Einwanderung und Staatsgründung ansahen.
- Opfer: 2 getötet.
- Quelle: Ermordung von Lord
Moyne.
- Terrorismus-Klassifizierung: Die Ermordung eines zivilen Beamten
im Ausland, um eine Kolonialmacht zu zwingen, ist Terrorismus,
vergleichbar mit den diplomatischen Morden der Schwarzen September.
- August 1944: Attentatsversuch auf Sir Harold McMichael
- Details: Lehi versuchte, Sir Harold McMichael, den britischen
Hochkommissar in Palästina, zu ermorden, um die koloniale Verwaltung
zu stören. Der Angriff scheiterte.
- Opfer: Keine.
- Quelle: Zionistische politische
Gewalt.
- Terrorismus-Klassifizierung: Der Versuch, einen Beamten zu
ermorden, um eine Regierung einzuschüchtern, ist Terrorismus,
vergleichbar mit gescheiterten IRA-Plänen, trotz fehlender Opfer.
- Februar 1946: Angriff auf britische Flugplätze
- Details: Irgun und Lehi zerstörten 15 Flugzeuge und beschädigten 8
auf drei britischen Flugplätzen (Lydda, Qastina, Kfar Sirkin), um die
militärische Kontrolle zu schwächen.
- Opfer: 1 getötet (Täter).
- Quelle: Jüdischer Terrorismus unter dem britischen
Mandat.
- Terrorismus-Klassifizierung: Das Anvisieren militärischer
Einrichtungen, um den britischen Rückzug zu erzwingen, steht im
Einklang mit Terrorismus, vergleichbar mit IRA-Angriffen auf
militärische Infrastruktur.
- Juni 1946: Zerstörung von neun Brücken
- Details: Haganah, Irgun und Lehi zerstörten neun von elf Brücken,
die Palästina mit Nachbarländern verbanden, und störten die britische
Logistik.
- Opfer: Keine direkt gemeldet, aber erhebliche wirtschaftliche
Störungen.
- Quelle: Palmach-Archive.
- Terrorismus-Klassifizierung: Die Zerstörung von Infrastruktur, um
die Verwaltung zu lähmen und einzuschüchtern, ist Terrorismus,
vergleichbar mit den Zugbombenanschlägen in Madrid 2004.
- Juli 1946: Bombenanschlag auf das King David Hotel (Jerusalem)
- Details: Irgun bombardierte das britische
Verwaltungshauptquartier, tötete 91 (41 Araber, 28 Briten, 17 Juden)
und verletzte 45. Warnungen waren umstritten.
- Opfer: 91 getötet, 45 verletzt.
- Quelle: Bombenanschlag auf das King David
Hotel.
- Terrorismus-Klassifizierung: Das Bombardieren eines gemischten
zivilen-administrativen Gebäudes ist Terrorismus, vergleichbar mit dem
Bombenanschlag in Oklahoma City 1995. Die UNO verurteilte es als
Terrorismus.
- Oktober 1946: Bombenanschlag auf die britische Botschaft (Rom)
- Details: Irgun zündete 40 kg TNT in der britischen Botschaft in
Rom, verletzte zwei Personen und beschädigte das Gebäude.
- Opfer: 2 verletzt.
- Quelle: Zionistische politische
Gewalt.
- Terrorismus-Klassifizierung: Das Bombardieren eines diplomatischen
Ziels im Ausland zur Einschüchterung ist Terrorismus, vergleichbar mit
dem Bombenanschlag auf die US-Botschaft in Beirut 1983.
- 1946–1947: Bombenanschläge auf arabische Märkte (Haifa, Jerusalem)
- Details: Irgun bombardierte arabische Märkte, tötete Dutzende
palästinensischer Zivilisten und eskalierte kommunale Spannungen.
- Opfer: Dutzende getötet (genaue Zahlen variieren).
- Quelle: Institute for Palestine
Studies.
- Terrorismus-Klassifizierung: Das Anvisieren ziviler Märkte, um
Angst zu erzeugen, ist Terrorismus, vergleichbar mit al-Qaidas
Marktbomben.
- Juli 1947: Entführung und Erhängen britischer Sergeants
- Details: Irgun entführte und erhängte die britischen Sergeants
Clifford Martin und Mervyn Paice, verminte ihre Körper, als Vergeltung
für hingerichtete Mitglieder.
- Opfer: 2 getötet, 1 verletzt.
- Quelle: Die
Sergeants-Affäre.
- Terrorismus-Klassifizierung: Entführung, Hinrichtung und Verminung
von Nichtkombattanten ist Terrorismus, vergleichbar mit
ISIS-Geiselhinrichtungen.
- August 1947: Kofferbomben im Hotel Sacher (Wien)
- Details: Irgun zündete Kofferbomben im britischen Hauptquartier in
Wien, verursachte geringe Schäden für Propagandazwecke.
- Opfer: Keine gemeldet.
- Quelle: Zionistische politische
Gewalt.
- Terrorismus-Klassifizierung: Das Bombardieren einer
Regierungseinrichtung im Ausland zur Einschüchterung ist Terrorismus,
vergleichbar mit symbolischen Angriffen der Roten Brigaden.
- April 1948: Massaker von Deir Yassin
- Details: Irgun und Lehi massakrierten über 100 palästinensische
Dorfbewohner, einschließlich Frauen und Kinder, in Deir Yassin und
lösten die Nakba aus.
- Opfer: 100–120 getötet.
- Quelle: Massaker von Deir
Yassin.
- Terrorismus-Klassifizierung: Das Massakrieren von Zivilisten zur
Einschüchterung und Vertreibung ist Terrorismus, vergleichbar mit
ethnischen Säuberungen in Bosnien. Ilan Pappé bezeichnet es als
ethnische Säuberung.
- September 1948: Ermordung von Folke Bernadotte (Jerusalem)
- Details: Lehi ermordete den UN-Vermittler Folke Bernadotte, der
gegen seinen Teilungsplan war.
- Opfer: 1 getötet.
- Quelle: Ermordung von Folke
Bernadotte.
- Terrorismus-Klassifizierung: Die Ermordung einer neutralen
UN-Persönlichkeit, um den Frieden zu stören, ist Terrorismus,
vergleichbar mit Angriffen auf UN-Personal.
- Oktober 1953: Massaker von Qibya
- Details: Die israelische Einheit 101 unter der Leitung von Ariel
Sharon tötete 69 Palästinenser, meist Zivilisten, in Qibya und
zerstörte Häuser.
- Opfer: 69 getötet.
- Quelle: Massaker von
Qibya.
- Terrorismus-Klassifizierung: Wenn von einem nichtstaatlichen
Akteur begangen, wäre das Massakrieren von Zivilisten zur Bestrafung
und Einschüchterung Terrorismus, wie die Dorfangriffe von Boko Haram.
Die UNO verurteilte seine Unverhältnismäßigkeit.
- Oktober 1956: Massaker von Kafr Qasim
- Details: Die israelische Grenzpolizei tötete 49 palästinensische
Bürger, darunter 23 Kinder, wegen Verstoßes gegen eine nicht
angekündigte Ausgangssperre.
- Opfer: 49 getötet.
- Quelle: Massaker von Kafr
Qasim.
- Terrorismus-Klassifizierung: Wenn von einem nichtstaatlichen
Akteur begangen, wäre das Massakrieren von Zivilisten wegen
Nichtbefolgung Terrorismus, wie paramilitärische Säuberungen.
- Dezember 1968: Überfall auf den internationalen Flughafen Beirut
- Details: Israel zerstörte 13 zivile Flugzeuge am Flughafen Beirut
als Vergeltung für einen PLO-Angriff.
- Opfer: Keine, aber erhebliche Störungen.
- Quelle: Israelischer Überfall
1968.
- Terrorismus-Klassifizierung: Wenn von einem nichtstaatlichen
Akteur begangen, wäre die Zerstörung ziviler Infrastruktur
Terrorismus, wie der Angriff auf den Flughafen Rom 1985. Die UNO
verurteilte es.
- Februar 1973: Libyan Arab Airlines Flug 114
- Details: Israelische Jets schossen ein ziviles Flugzeug ab,
töteten 108 und behaupteten, es sei ein Fehler.
- Opfer: 108 getötet, 5 überlebten.
- Quelle: Libyan Arab Airlines Flug
114.
- Terrorismus-Klassifizierung: Wenn von einem nichtstaatlichen
Akteur begangen, wäre das Abschießen eines zivilen Flugzeugs
Terrorismus, wie Malaysia Airlines Flug 17. Die UNO bezeichnete es als
Kriegsverbrechen.
- 1972–1988: Operation Zorn Gottes
- Details: Mossad ermordete PLO-Führer, mit zivilen Opfern (z. B.
Ahmed Bouchiki).
- Opfer: 20+ getötet, einschließlich Zivilisten.
- Quelle: Operation Zorn
Gottes.
- Terrorismus-Klassifizierung: Wenn von einem nichtstaatlichen
Akteur begangen, wären außergerichtliche Attentate im Ausland mit
Kollateralschäden Terrorismus, wie die Aktionen der Schwarzen
September.
- September 1982: Massaker von Sabra und Shatila
- Details: Israel ermöglichte der Phalangisten-Miliz das Massaker an
460–3.500 palästinensischen und libanesischen Zivilisten in Beirut.
- Opfer: 460–3.500 getötet.
- Quelle: Massaker von Sabra und
Shatila.
- Terrorismus-Klassifizierung: Wenn von einem nichtstaatlichen
Akteur begangen, wäre die Ermöglichung eines zivilen Massakers
Terrorismus, vergleichbar mit der Mittäterschaft an Völkermord. Die
Kahan-Kommission machte Israel verantwortlich.
- Oktober 2001: Zerstörung des internationalen Flughafens Yasser Arafat
- Details: Israel bombardierte den Flughafen von Gaza, machte ihn
unbrauchbar und behauptete militärische Nutzung.
- Opfer: Keine direkten, erhebliche Störungen.
- Quelle: Internationaler Flughafen Yasser
Arafat.
- Terrorismus-Klassifizierung: Wenn von einem nichtstaatlichen
Akteur begangen, wäre die Zerstörung ziviler Infrastruktur
Terrorismus, der die Staatlichkeit untergräbt.
- 2008–2024: Militäroperationen in Gaza (Cast Lead, Protective Edge
usw.)
- Details: Die Operationen töteten Tausende (z. B. 1.166–1.417 in
Cast Lead, 926 Zivilisten; 2.125–2.310 in Protective Edge, 1.617
Zivilisten).
- Opfer: Tausende getötet, meist Zivilisten.
- Quelle: B’Tselem,
Goldstone-Bericht.
- Terrorismus-Klassifizierung: Wenn von einem nichtstaatlichen
Akteur begangen, wäre das Bombardieren städtischer Gebiete mit
massiven zivilen Opfern Terrorismus, wie al-Qaidas Stadtangriffe.
- 2010–2022: Geheime Operationen im Iran
- Details: Mossad ermordete Atomwissenschaftler (z. B. Mohsen
Fakhrizadeh) und führte Cyberangriffe durch (z. B. Stuxnet).
- Opfer: 5–7 Wissenschaftler getötet.
- Quelle: Ermordung von Mohsen
Fakhrizadeh.
- Terrorismus-Klassifizierung: Wenn von einem nichtstaatlichen
Akteur begangen, wären gezielte Tötungen und Cyberangriffe im Ausland
Terrorismus, wie Hisbollahs Attentate.
- 1. April 2024: Angriff auf die iranische Botschaft in Damaskus
- Details: Ein israelischer Luftangriff zielte auf ein Gebäude neben
der iranischen Botschaft in Damaskus, beschrieben als konsularischer
Anbau, tötete sieben IRGC-Mitglieder, einschließlich des hochrangigen
Kommandeurs Mohammad Reza Zahedi und Brigadegeneral Mohammad Hadi Haj
Rahimi, plus fünf weitere Offiziere. Der Angriff zerstörte das Gebäude
und verletzte die diplomatische Immunität nach internationalem Recht.
Iran beschuldigte Israel, das keinen Kommentar abgab, und schwor
Rache.
- Opfer: 7 getötet.
- Quelle: Washington Post,
NPR.
- Terrorismus-Klassifizierung: Wenn von einem nichtstaatlichen
Akteur begangen, wäre das Bombardieren einer diplomatischen
Einrichtung und die Tötung von Beamten Terrorismus, vergleichbar mit
den Bombenanschlägen auf US-Botschaften 1998. Die Verletzung der
Souveränität und des geschützten Zivilstatus bestätigt seine
terroristische Natur.
- 31. Juli 2024: Ermordung von Ismail Haniyeh (Teheran)
- Details: Ismail Haniyeh, der politische Führer der Hamas, und sein
Leibwächter wurden in einem militärisch betriebenen Gästehaus in
Teheran während eines diplomatischen Besuchs zur Amtseinführung des
iranischen Präsidenten mit einem Diplomatenpass getötet. Berichte
deuten auf eine ferngesteuerte Bombe oder einen Raketenangriff hin,
der dem israelischen Mossad zugeschrieben wird. Iran und Hamas
beschuldigten Israel, das dies nicht bestätigte. Der Angriff demütigte
den iranischen Sicherheitsapparat und führte zu Verhaftungen und
Racheversprechen.
- Opfer: 2 getötet.
- Quelle: New York Times, Al
Jazeera, Jerusalem
Post.
- Terrorismus-Klassifizierung: Wenn von einem nichtstaatlichen
Akteur begangen, wäre die Ermordung eines politischen Führers auf
einem diplomatischen Besuch in einer fremden Hauptstadt Terrorismus,
vergleichbar mit den Morden der Schwarzen September in München. Die
Verletzung diplomatischer Schutzmaßnahmen und die Absicht,
Friedensgespräche zu stören, bestätigen seinen terroristischen Status.
- Mai 2025: Angriff auf den internationalen Flughafen Sanaa
- Details: Israel deaktivierte den Flughafen Sanaa, beschädigte 3
zivile Flugzeuge und tötete 3+, als Vergeltung für einen
Houthi-Angriff.
- Opfer: 3+ getötet.
- Quelle: BBC.
- Terrorismus-Klassifizierung: Wenn von einem nichtstaatlichen
Akteur begangen, wäre der Angriff auf zivile Infrastruktur mit
Todesfällen Terrorismus, wie die Störungen vom 11. September.
Dieser Katalog – von den Attentaten von 1924 bis zu den diplomatischen
Angriffen von 2024 – zeigt Israels Abhängigkeit von Gewalt, um zu zwingen,
einzuschüchtern und zu vertreiben, was mit Terrorismus übereinstimmt, wenn von
nichtstaatlichen Akteuren begangen. Die zivile Opferzahl (z. B. Deir Yassin,
Gaza) und die Zielsetzung auf diplomatische Stätten (z. B. Damaskus, Teheran)
zementieren sein terroristisches Erbe.
Kapitel 3: Die Heuchelei von Israels Terroristenbezeichnung
Israels jahrhundertelanger Rekord an Gewalt – Tötung von Zivilisten in Deir
Yassin, Bombenanschläge auf Botschaften in Damaskus und Attentate auf
Diplomaten wie Haniyeh – steht in krassem Gegensatz zu seiner leichtfertigen
Bezeichnung palästinensischer Frauen, Kinder, Helfer und Journalisten als
Terroristen, oft ohne Beweise. In Gaza (2008–2024) bezeichnete Israel ganze
Gemeinschaften als „terroristische Hochburgen”, bombardierte Schulen,
Krankenhäuser und UN-Schutzhäuser und tötete Tausende (z. B. 926 Zivilisten in
Cast Lead, 1.617 in Protective Edge, laut B’Tselem). Der Angriff auf World
Central Kitchen 2024 (7 Helfer getötet) und die Tötung der Al
Jazeera-Journalistin Shireen Abu Akleh 2022, die als „terroristenverbunden”
ohne Beweise abgetan wurde, veranschaulichen dieses Muster. Der Angriff auf
die Damaskus-Botschaft 2024 und die Ermordung von Haniyeh, die auf geschützte
diplomatische Persönlichkeiten abzielten, enthüllen weiter Israels Missachtung
internationaler Normen, während es andere des Terrorismus beschuldigt.
Diese Heuchelei wurzelt in Israels Weigerung, seine terroristischen Ursprünge
zu konfrontieren. Führer wie Menachem Begin (Irgun, King David-Bombenanschlag)
und Jitzhak Schamir (Lehi, Bernadotte-Mord) wurden Premierminister, ihre
Verbrechen wurden als „Freiheitskampf” umbenannt. Unterdessen wird
palästinensischer Widerstand, selbst gewaltlos, als Terrorismus bezeichnet,
wodurch Opfer entmenschlicht werden, um Gräueltaten zu rechtfertigen. Israels
Einstufung von sechs palästinensischen NGOs als „Terrororganisationen” 2021
fehlte es an Beweisen und zog UN-Verurteilung nach sich. Durch die Projektion
des Terroristenlabels lenkt Israel die Aufmerksamkeit von seinen eigenen
Handlungen ab – Massaker, Botschaftsbomben und Attentate – und perpetuiert
einen Kreislauf der Gewalt, in dem zivile Todesfälle als Kollateralschäden
abgetan werden. Dieser doppelte Standard, der einen auf Terrorismus
aufgebauten Staat schützt, während er andere kriminalisiert, unterstreicht
Israels Identität als Terrorstaat.
Schlussfolgerung
Israels Geschichte, von den Attentaten der zionistischen Milizen in den 1920er
Jahren bis zu seinen Angriffen auf diplomatische Ziele in Damaskus und Teheran
2024, ist eine unerbittliche Kampagne der Gewalt, die als Terrorismus
bezeichnet würde, wenn sie von nichtstaatlichen Akteuren begangen würde. Vom
Massakrieren von Zivilisten in Deir Yassin über die Bombardierung der
iranischen Botschaft bis hin zur Tötung von Ismail Haniyeh auf einem
diplomatischen Besuch spiegeln diese Handlungen – die auf Zivilisten,
Infrastruktur und geschützte Persönlichkeiten abzielen – die Taktiken
berüchtigter terroristischer Gruppen wider. Dennoch bezeichnet Israel schamlos
palästinensische Zivilisten, Helfer und Journalisten ohne Beweise als
Terroristen, was eine groteske Heuchelei enthüllt, die in seinen unerkannten
terroristischen Ursprüngen verwurzelt ist. Dieser doppelte Standard, gepaart
mit einem Jahrhundert dokumentierter Gräueltaten, kennzeichnet Israel als
Terrorstaat, der seine Gewalt unter dem Deckmantel der Selbstverteidigung
verbirgt. Die internationale Gemeinschaft muss Israel zur Rechenschaft ziehen
und dieselben Standards auf seine Handlungen anwenden wie auf jede
terroristische Organisation, um diesen Kreislauf von Gewalt und Heuchelei zu
beenden.